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Geländermontagen an Betontreppen gehören zum täglichen Geschäft fast jeden Treppen- oder Metallbauers. Die Treppenaugen sich dabei sehr unterschiedlich groß. Je größer das Treppenauge ist um so großzügiger, luftiger und transparenter wirkt das gesamte Treppenhaus, aber um so größer sind auch die Herausforderungen bei der Geländermontage.



Es gibt mehrere Ansätze, wie die Arbeit schnell, effektiv und vor allem sicher ausgeführt werden kann. Standgerüste sind eine Variante, die allerdings mitunter das Problem aufweisen, dass die Gerüste seitlich verankert werden müssen und somit die Montagearbeiten behindern. Scheren- oder Hubbühnen sind eine weitere praktikable Lösung, um die Montagepunkte innerhalb des Treppenauges gut und sicher zu erreichen. Je größer die maximale Höhe ist, umso größer ist allerdings auch die Scherenbühne bzw. die Plattform. Eine dritte und bis dato wenig praktizierte Variante ist der Einsatz von kranbaren Personenkörben.

So ein Personenkorb ist leicht, flexibel einsetzbar und kostengünstig. Es gibt sie üblicherweise als Ein- oder Zweipersonen Variante. In der Regel braucht es nur im Dachgeschoß eine ausreichend stabile und tragfähige Konstruktion und alle Etagen sind frei erreichbar. Wir haben diese Montagekonstruktion getestet und sind begeistert. Einfach eine Tragkonstruktion im Dachgeschoß aufbauen und mit zwei verschiedenen Elektro-Kettenzügen arbeiten. An einen Kettenzug das vorbereitete Geländerteil befestigen und in die gewünschte Position heben. Der andere Kettenzug trägt den Personenkorb. Der Mitarbeiter kann sich über die Fernbedienung selbst in die gewünschte Position bringen, den Korb geben die seitliche Bewegung mit Gurten oder Seilen sichern und schon kann mit den Setzen der Befestigungsmittel oder anderen Arbeiten begonnen werden. Sobald ein Geländerteil montiert ist, kann von dem Montageteam das nächste Geländerteil angehängt und hochgezogen werden. Durch die freihängende Konstruktion kann sowohl der Personenkorb als auch das Geländerteil seitlich bewegt werden, so dass ein permanentes Umhängen eigentlich entfällt.



So kann man im Erdgeschoß frei mit den Geländerteilen hantieren, ohne dass ein Gerüst oder eine Scherenbühne im Weg ist. Zugegeben, der Mitarbeiter im Personenkorn sollte schon etwas höhen- und schaukelresistent sein, damit es nicht zu unerwünschten Symptomen führt.

Als Fazit können wir festhalten.  Der Einsatz von einem Personenkorb bei der Geländermontage ist ein effektiver und sicherer Weg. Vor allem die Mitarbeiter sind sicher und es gibt keine Zirkusnummern mit querliegenden Bohlen oder zusammengeknoteten Leitern. Probiert es doch einfach mal aus. Wir freuen uns von euch zu hören.
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Geländermontagen an Betontreppen gehören zum täglichen Geschäft fast jeden Treppen- oder Metallbauers. Die Treppenaugen sich dabei sehr unterschiedlich groß. Je größer das Treppenauge ist um so großzügiger, luftiger und transparenter wirkt das gesamte Treppenhaus, aber um so größer sind auch die Herausforderungen bei der Geländermontage.

Es gibt mehrere Ansätze, wie die Arbeit schnell, effektiv und vor allem sicher ausgeführt werden kann. Standgerüste sind eine Variante, die allerdings mitunter das Problem aufweisen, dass die Gerüste seitlich verankert werden müssen und somit die Montagearbeiten behindern. Scheren- oder Hubbühnen sind eine weitere praktikable Lösung, um die Montagepunkte innerhalb des Treppenauges gut und sicher zu erreichen. Je größer die maximale Höhe ist, umso größer ist allerdings auch die Scherenbühne bzw. die Plattform. Eine dritte und bis dato wenig praktizierte Variante ist der Einsatz von kranbaren Personenkörben.

So ein Personenkorb ist leicht, flexibel einsetzbar und kostengünstig. Es gibt sie üblicherweise als Ein- oder Zweipersonen Variante. In der Regel braucht es nur im Dachgeschoß eine ausreichend stabile und tragfähige Konstruktion und alle Etagen sind frei erreichbar. Wir haben diese Montagekonstruktion getestet und sind begeistert. Einfach eine Tragkonstruktion im Dachgeschoß aufbauen und mit zwei verschiedenen Elektro-Kettenzügen arbeiten. An einen Kettenzug das vorbereitete Geländerteil befestigen und in die gewünschte Position heben. Der andere Kettenzug trägt den Personenkorb. Der Mitarbeiter kann sich über die Fernbedienung selbst in die gewünschte Position bringen, den Korb geben die seitliche Bewegung mit Gurten oder Seilen sichern und schon kann mit den Setzen der Befestigungsmittel oder anderen Arbeiten begonnen werden. Sobald ein Geländerteil montiert ist, kann von dem Montageteam das nächste Geländerteil angehängt und hochgezogen werden. Durch die freihängende Konstruktion kann sowohl der Personenkorb als auch das Geländerteil seitlich bewegt werden, so dass ein permanentes Umhängen eigentlich entfällt.

So kann man im Erdgeschoß frei mit den Geländerteilen hantieren, ohne dass ein Gerüst oder eine Scherenbühne im Weg ist. Zugegeben, der Mitarbeiter im Personenkorn sollte schon etwas höhen- und schaukelresistent sein, damit es nicht zu unerwünschten Symptomen führt.

Als Fazit können wir festhalten.  Der Einsatz von einem Personenkorb bei der Geländermontage ist ein effektiver und sicherer Weg. Vor allem die Mitarbeiter sind sicher und es gibt keine Zirkusnummern mit querliegenden Bohlen oder zusammengeknoteten Leitern. Probiert es doch einfach mal aus. Wir freuen uns von euch zu hören.